
Wie die große Mehrheit im Land arbeiten auch wir seit Mitte März überwiegend im Homeoffice. Aber auch und gerade in dieser Zeit der Pandemie können wir zeigen, was Designer*innen und Künstler*innen können: Die richtigen Fragen stellen. Dinge anders denken. Die Gesellschaft besser machen. Gegenwart und Zukunft (mit)gestalten. Wir können uns stärker wieder miteinander verbinden, nach innen und außen Zeichen setzen, auch füreinander sichtbar bleiben.
Wie kann das aussehen? Es kann Wissenskommunikation zu relevanten Themen sein oder Motivserien, die visualisieren, was uns stärkt oder eine Kampagne für Solidarität, die wir der Landesregierung schenken oder Visionen für unsere Städte und Dörfer „danach“ oder ein Hilfenetzwerk für Designer*innen und Künstler*innen oder alles zusammen oder noch was ganz anderes – da fällt Euch/ Ihnen ganz sicher selbst genug ein. Lasst uns darüber zusammen nachdenken oder schließt Euch zusammen – was immer am besten funktioniert. Hauptsache, wir halten uns gegenseitig auf dem Laufenden.
Diese Prozesse begleiten wir vom Transferpark gerne und unterstützen da, wo Ihr und Sie es braucht. Das kann Organisatorisches sein, Recherche, Logistik, Vernetzung und die Unterstützung bei Umsetzungen. Wir haben einen Workspace „Muthesius – So was von da!“ auf incom eingerichtet. Alle, die incom nicht nutzen, bitten wir um eine kurze Nachricht an kollmann@muthesius.de, dann bauen wir einen zusätzlichen Info-Verteiler auf. Unabhängig davon unterstützen wir jede*n von Euch mit Rat und Tat, der*die Unterstützungs- und Hilfsmaßnahmen beantragen möchte, die es derzeit von der Bundesregierung, dem Land SH und den Berufsverbänden gibt.
An ersten Ideen wird inzwischen gearbeitet. Wir freuen uns über weiteres Feedback per Mail, Telefon, Zoom, Postkarte …